Texte zum Thema

Aufruf

Jugend übernimmt Verantwortung

Vision

Eröffnungsansprache
von Herrn Weber

Brief 1  von Christine Färber

Brief 2

 

Vom 21. - 25. September 2001...
...treffen sich junge Menschen aus dem Balkan mit Abordnungen aus Österreich, Italien und Deutschland (Mädchenrealschule St. Ursula, Donauwörth), um erste Friedenszeichen zwischen Völkern und Religionen zu setzen.
Junge orthodoxe und katholische Christen und Moslems versuchen im "Friedensdorf" - in dem Christine Färber aus Nordheim, einem Stadtteil von Donauwörth lebt und arbeitet - das Gemeinsame ihrer Religion und Kultur zu entdecken.
Solidarität als Voraussetzung für den Frieden ist auch ein Thema für die jungen Besucher aus dem Westen.

- Ganz aktuell nach den verheerenden Terroranschlägen in Amerika. Gewalt ist nahe gerückt. -

Die europäische Bischofskonferenz begrüßt diese Begegnung und Bewegung!
Der hl. Vater hat dazu ein Grußwort geschrieben.

Vertreter des Vatikan, von Taize sowie führende Vertreter der orthodoxen Kirche und der muslimischen Religion werden durch ihre Teilnahme diese wichtigen Begegnungstage unterstreichen.

Gerne möchten wir diese Anliegen mit unserem Gebet unterstützen. Ein Zeichen der Solidarität an diejenigen, die vor Ort um den Frieden zwischen den Völkern bitten.

 

Das Friedensdorf in Shkoder / Albanien

Aufruf an die Jugend zum Schutz der Menschenwürde
von Christine Färber

Die Würde eines jeden Menschen, unabhängig von Rasse, Geschlecht und Status ist unantastbar.
Die Achtung der Würde des Menschen ist das Fundament für friedliches Zusammenleben.
Das Europa des dritten Jahrtausends wartet immer noch auf Einheit, Gerechtigkeit und stabilen Frieden. Es wartet auf den umfassenden Schutz jeglicher Menschenwürde, vor allem des Schwächeren.

Die TeilnehmerInnen der Friedenskonferenz der Jugend bitten die Jugendlichen von Europa:
Setzt Euch in Eurer Umgebung für die Achtung der Würde des Menschen ein.
Macht keine Unterschiede zwischen Herkunft und Status, sondern tragt die Idee einer einzigen Menschheitsfamilie in Eure Umgebung.
Seid bereit zum Gewaltverzicht und zur gewaltfreien Konfliktlösung in Eurem persönlichen sozialen Umfeld.
Tretet furchtlos für den Schutz der Menschenwürde ein.
Schafft furchtlos Öffentlichkeit, wenn Ihr Verletzungen der Menschenwürde erlebt.

Wir rufen Euch auf:
"Nehmt Eure grenzenlose Verantwortung für ein friedliches Europa wahr, damit Ihr Eure Zukunft in gegenseitiger Solidarität und Freiheit gestalten könnt".

(Friedensdorf der Jugend, Christine Färber, Friedensdorf Shkoder, Albanien)

Jugend übernimmt Verantwortung zum Schutz der Menschenrechte

Die Jugendkonferenz hat für das begonnene dritte Jahrtausend die Vision eines friedlichen Europa. Die Verwirklichung der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen ist Voraussetzung für den Frieden und Ziel jeder Friedensbemühung.

Krieg zwischen den Nationen, Bürgerkrieg und ethnische Vertreibungen sind auch im 3. Jahrtausend noch leidvolle europäische Wirklichkeit und stellen eine elementare Verletzung der Menschenrechte dar.

Körperliche und seelische Gewalt in jeder Form, vor allem an Kindern, Frauen und Schwachen, verletzen die Menschenwürde schwer.

Ungerechte Verteilung der Güter und reduzierter Zugang zum Bildungswesen einzelner, unterprivilegierter Bevölkerungsschichten verhindern eine menschenwürdige Entwicklung und teilen Europa in ARM und REICH.

Die Jugend der Friedenskonferenz als Promotor für den Frieden appelliert an alle Europäer:

"Setzt ein Zeichen des Friedens und der Solidarität
Macht die Menschenrechte bekannt.
Seid sensibel für jegliche Missachtung der Menschenrechte.
Habt den Mut, Eure jugendliche Kraft für die Achtung der Menschenrechte einzusetzen.
Schützt die Menschen, deren Menschenrechte gefährdet sind."

Jede noch so kleine Bemühung zur Verwirklichung der Menschenrechtsdeklaration ist wie ein Meilenstein auf dem Weg zum Frieden. Jede kleine Bemühung ist eine Absage an Gewalt, Spaltung und Verletzung der Menschenwürde.

(Friedensdorf der Jugend, Christine Färber, Friedensdorf Shkoder, Albanien)


Vision

Ich habe einen  Traum, es ist der Traum von einem Frieden,
der die Menschen eine Sprache sprechen und verstehen lässt.
Liebe ist diese Sprache, die alle Grenzen überwindet
und Mauern des Hasses und der Feindschaft niederreißt.

Dieser Friede ist in den Herzen der Menschen und fließt als Quelle der Solidarität mit denen, deren Herz von Sorgen um das tägliche Überleben gequält wird.
Ich träume von einer Solidarität, die nicht etwas vom Überfluss gibt, sondern Menschen treibt, sich selbst zu geben, ihr Leben zu teilen mit den Armen, Ausgestoßenen und Schwachen.
Ich träume von einer Solidarität, die so global ist, dass sie Grenzen und fremde Sprachen vergessen lässt und mit dem Herzen sieht:
hier ist ein Mensch.

Und ich habe die Vision, dass eines Tages die Menschen frei durch Europa gehen und die Frage nach Ethnik, Status, Profession und Bankkonto vergessen haben. Eines Tages - so träume ich - werden sich die Menschen nur noch unter einem Gesichtspunkt begegnen:
"Es ist gut, dass es dich gibt, komm, wir gehen und fördern das Leben."
Ich träume noch allein, oder sind wir schon zu zweit?

schreibe mir! meine eMail: caritassh@albaniaonline.net

(Friedensdorf der Jugend, Christine Färber, Friedensdorf Shkoder, Albanien)

Brief 2

Fshati i paqes, 10.10.2001

Liebe Familie, Verwandte, Freunde, Bekannte und Ihr alle, die Ihr Euch interessiert.

Wenn ich jetzt an Euch in der Heimat denke, dann denke ich gleichzeitig an  "Altweibersommer", bunte Wälder, Donaunebel, wahrscheinlich auch an Regen. Hier haben wir fast noch Sommer mit mindestens 25 ° C, trotzdem ist es Herbst und ich möchte einen Herbstgruß an Euch schicken. Für viele von Euch hat der Alltag nach dem Sommerurlaub wieder begonnen - sofern es diesen Alltag seit dem 11. September noch genauso gibt wie vorher.
Ich denke, Amerika und das Attentat hat uns alle erschreckend und schmerzlich auf eine harte Wirklichkeit geworfen: Private Gewalt hat die ganze Welt in Unsicherheit geworfen; überall ist Leben gefährdet. Wir haben vom 21. - 25. September trotzdem die geplante erste Friedenskonferenz der Jugend für ein gemeinsames, friedliches Europa hier abgehalten. Der 11. Sept. hat es uns allen umso dringender gezeigt: Friede beginnt im eigenen Herzen, mit dem Akzeptieren des anderen, des "Fremden", mit dem gemeinsamen
 Versuch, mit verschiedenen Kulturen und Religionen den Dialog, das Gemeinsame und nicht das Trennende zu suchen.
Junge Menschen zwischen 13 und 30 Jahren waren hier im Fshati als "Peacemaker" verschiedenen Themen und Sichtweisen zur Friedensförderung zu stellen. In Workshops sind sie dann selbst aktiv geworden, nachdem am Vormittag Referate gehalten wurden. Was ist das Ergebnis? Ich kann es nicht mit Fakten und Zahlen benennen. Ich kann nicht sagen: "wir haben jetzt Frieden". Wir sind nicht in rosaroten und himmelblauen "Friedenswolken" geschwebt. Dafür haben wir auch hier zuviel schmerzliche Erfahrungen in diesen Tagen gemacht, wie brüchig der Frieden in unserer eigenen Umgebung ist. Ja, ich habe erfahren, dass Menschen, mit denen man lebt, auch denunzieren und plötzlich verachten können. Auch hier gilt: "aufeinander zugehen, wenn es die einen nicht können, dann umso mehr man selbst". Wir schwebten und schweben nicht in rosarot-himmelblauen Friedenswolken, denn dafür ist die Wirklichkeit viel zu gewaltvoll: hier zählt Ehre, bzw. was man als "Ehre" definiert viel zu oft mehr als das Menschenleben. Wenn sich eine Sippe in seiner Ehre, auch nur durch eine Äußerung, verletzt fühlt, dann berechtigt dies zu lebenslanger Feindschaft bis zur Tötung.
Aber wir durften hier in diesen Tagen erleben, wie die jungen Menschen nach dem Frieden suchen, wie sie in keinem Fall den Krieg zwischen den Religionen und Kulturen möchten, wie sie aber auch hilflos und teilweise verzweifelt vor eigenen Kriegserfahrungen stehen (sie kamen auch aus Kosovo, Kroatien) allgemein war es großer Wunsch: Es darf hier nur der Anfang sein, wir brauchen solche "Orte des Friedens", wir brauchen Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen, uns kennenzulernen, wir brauchen in Osteuropa die
 Öffnung in den Westen, wir brauchen Hilfen zur Bewältigung der "kriegerischen" Vergangenheit. Neben der Globalisierung in der Wirtschaft brauchen wir globale Solidarität. Die Jugendlichen haben sich in den fünf Tagen vielleicht auf einen Konsens einigen können: "Wir haben nicht einen muslimischen, einen katholischen oder einen jüdischen Gott, wir haben einen Gott, der die Liebe ist und uns geschaffen hat. Wir sind nicht in erster Linie Muslime, Christen oder Juden usw....; wir sind in erster Linie Menschen."
Ich denke, dieser Gesichtspunkt kann und konnte wirklich über manchen ethnischen und religiösen Unterschied hinweg eine "Einheit" entstehen lassen. Wir sind uns des winzigen Tropfens auf den sehr sehr heißen Stein aber sehr bewusst.
Auch wir hier schauen besorgt auf den Krieg in Afghanistan. Opfer ist wieder Zivilbevölkerung. Eben hat mein Chef von Caritas International eine Nachricht über die dt. Welle gegeben: "wenn dieser Krieg länger dauert, ist die humanitäre Katastrophe nicht mehr abzuwenden. Wir haben bereits jetzt die größte Flüchtlingskrise der Welt in Afghanistan."
Für mich die blanke Ironie: Bombardements von Amerika, dazu der Abwurf von Lebensmittelpaketen. (nach dem Motto: feiern wir noch heute, essen wir noch, denn morgen sind wir tot???). Ich denke vielleicht so, weil ich noch immer den Kosovokrieg vor mir habe, die Opfer sind mir noch vor Augen, die Bomben höre ich manchmal auch noch fallen. Bereits jetzt sind in Afghanistan 7,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Hier ist natürlich Spannung da, wir sind hier in einem Land, wo drei Religionen sind, wo Muslime mit Katholiken und Orthodoxen zusammenleben. Wir beten, dass das Zusammensein weiter friedlich bleiben darf, und nicht Fundamentalisten auf allen Seiten das Wort ergreifen. Für eine persönliche Erfahrung in diesen fünf Tagen möchte ich noch besonders danken: ich durfte große Solidarität und Gebetsgemeinschaft in meiner Heimatgemeinde und mit vielen Menschen der Laienweggemeinschaft und mit den Schwestern in der Schweiz erleben. Ich durfte mit allen hier erfahren, wie St. Ursula hier Anteil genommen
hat, wie sich eine Schule mit jungen Leuten entschieden hat, Solidarität zu zeigen - sogar mit einer Abordnung: Danke Regina und Lena mit Peter. Ich durfte erleben, wie wir in meinem Blockhaus teilweise zu sechst hier in großer Harmonie diese Tage lebten, gemeinsam in der Hauskapelle (auch zu mir ins Haus verlegt) wirklich in Einheit beteten. Ich durfte mit Lioba und den Schwestern, mit Madelene und Oriana, mit dem deutschen Botschafter, mit den Professoren Josef und Heinz aus Köln Lebensgemeinschaft haben und gute Gespräche. Danke. Ja, ich danke Euch allen, die Ihr Friedensgebete jeden Tag vorbereitet habt und Euch mit uns verbunden habt. Und da möchte ich Euch bitten: Lasst dies nicht einmalig sein. Die  Welt braucht Euer Gebet um den Frieden, Eure Bereitschaft zur ständigen Versöhnung. Kein Stoßseufzer zu Gott um Frieden ist umsonst. Da bin ich überzeugt. Und er bewirkt mehr als eine Bombe, die vom Himmel fällt. Mit jedem Gebet um Frieden, das aus dem Herzen kommt, fallen Ströme des Segens vom Himmel.
 
Sonst geht alles nach der Friedenskonferenz seinen Gang. Eben komme ich von Tirana. Dort habe ich mit Madelene ein 5 Monate altes Baby angeschaut, das die Menengitis hatte. Der Kleine hat gerade mal 9 Pfund und hat natürlich irreversible Schäden. Gezielte Reaktionen konnte ich nicht feststellen, außer einige Bewegungen. Aber ich denke, man kann ihm auf Dauer schon einiges entlocken. Die Mutter kommt sobald wie möglich mit ihm für einige Zeit hierher und bekommt von mir dann gezielte Anleitung, wie sie trotz allem ihr Kind fördern kann. Hier gibt es keinerlei Hilfe für diese Eltern, auch keinerlei Förderung für solch schwerbehinderte Kinder.
Madelene, meine seit August treue Gefährtin aus der Schweiz wird noch knapp drei Wochen mit mir sein. Ich vermisse sie schon jetzt. Wir arbeiten unwahrscheinlich gut zusammen und verstehen uns einfach ohne Worte. Ich bin sehr dankbar, sie bei mir zu haben.
Gestern haben wir eine Familie mit 7 Kindern besucht. Sie kommen aus den Bergen und leben unter unvorstellbar schlechten Verhältnissen. Auch in Bezug auf Armut gibt es immer neue Steigerungen. Sie leben einfach nur in Beton; es regnet in den Rohbau. Dies ist besonders gefährlich, weil der Vater einige Elektrokabel gelegt hat. Wenn Strom für ein paar Stunden da ist, versuchen sie, auf einer uralten Elektroplatte zu kochen. Ich habe ihnen Nahrungsmittelzulage von Spendengeldern geben können. Ich hoffe, dass wir das Dach noch etwas dicht bekommen. Sonst bekommen sie einfach über den Winter die TBC. Diese Krankheit schleicht wirklich wie ein wildes Tier um diese elenden Slums. Vorige Woche ist ein achtjähriger Junge an offener TBC gestorben. Er war so lange mit dieser Krankheit in der Schule, bis er einige Tage vor seinem Tod einfach nicht mehr stehen konnte. Es hat niemand reagiert, als er Blut hustete. Ich habe dies gestern erfahren. Und nun besuchen wir morgen noch ein TBC-Kind. Der Kleine liegt angeblich auch im Sterben. Ich habe dies eben auch erfahren. Vielleicht können wir ihm wenigstens noch etwas erleichtern. Ich hoffe es so sehr. Von der Präfektur, von den öffentlichen Stellen wird dies einfach ignoriert; die Gefahr ist einfach verdrängt. Und die Leute aus den Bergen wissen nichts davon. Sie suchen meistens gar keinen Arzt auf, weil sie ihn sowieso nicht bezahlen können.
Nun versuche ich, in Kontakt zu kommen. Wir müssen m. E. unbedingt Aufklärungsarbeit machen. Ich fürchte diesen Winter um etliche Opfer. Die Menschen sind in diesen Randgebieten gänzlich unterernährt, die Wohnung ist in der Regel keine Wohnung, sondern ein Wohnloch. Jetzt wird es bald zu regnen beginnen und kälter werden. Jeden Tag, wo wir noch Sonne haben, danke ich dem Himmel. Wir sind dabei, auch für die Roma wenigstens Plastikfolie zu kaufen, um das Nass von oben teilweise abzuhalten. Wir brauchen Decken, vor allem für die Kinder. Wir nehmen immer Obst mit, wenn wir nach draußen gehen. Manchen Familien gebe ich auch das Geld, dass sie selbst Nahrungsmittel kaufen. Das tun sie auch zuverlässig. Ich weiß nicht, wie oft sie sich satt essen können (manche nie, diejenigen, die wir besuchen vielleicht mit dem, was wir gerade bringen).
Und die Blutrache nimmt kein Ende. Während der Friedenskonferenz wurde ich gebeten, für das italienische Fernsehen mit den "Blutrachekindern", die hierher ins Kinderhaus kommen, ein Interview zu geben. Das hat den Kindern Zuversicht gegeben. Nun hat sich jemand aus dem Ausland für ihre Not interessiert. Es ist das Tabu zumindest des Schweigens gebrochen. Wir müssen weiter arbeiten. Der deutsche Botschafter, Herr Frick, möchte nun mit uns eine Konferenz über  Blutrache hier vorbereiten.
Zur Infrastruktur hier halt das Übliche: die schlechtere Jahreszeit kommt, damit auch die rigorosen Stromkürzungen: von 7.30 - 14.00 oder 16.00 kein Strom, dann mal 2 Stunden, dann jetzt am Abend meist noch bis 23.00 oder 24.00, dann erst ab 6.30. So stehe ich bei Gaslaterne auf; im Moment ist es noch nicht kalt - Gott sei Dank. Am Wochenende fehlte uns das Wasser; es ist aber Gott sei Dank wieder reguliert.

Noch was Erheiterndes: kurz vor der Friedenskonferenz kam Oriana hier an, um mir zu helfen. Ich war in der Früh um 6.00 gerade in der Kapelle, als Oriana ganz aufgeregt zu mir kam. Die Katze ist ins Haus gelangt und ganz schnell unter meinem Bett verschwunden. Dort hat sie ihr erstes Junges in einer wahren Sturzgeburt zur Welt gebracht. Wo?? In meiner Verbandskiste unter sterilen Mullkompressen. Wir retteten noch, was wir konnten, brachten sie dann mit der Kiste ins Freie, wo sie dann noch zwei weitere Junge zur Welt brachte.
Irgendwie habe ich es hier mit Katzen... Inzwischen ist es schon eine ganze Sippe, die auf Futter wartet. Und die drei Jungen sind alle rot-weiß.

Dies sind nun wieder ein paar Eindrücke von hier. Ab dem 26. Okt. Darf ich so für 10 Tage zu "meinen" Schwestern in die Schweiz. Die paar Wochen vor der Konferenz waren ein bisschen anstrengend. Jetzt regeneriere ich mich dann noch mal. Ich danke noch mal für Eure Hilfe und Euer Interesse.
Es grüßt Euch und wünscht Euch den Frieden von Gott und den Segen des Himmels
Christine

Eben habe ich erfahren, dass in der Nacht in Durres ein Priester mit 12 Messerstichen getötet wurde...

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